Fadenlifting

Fadenlifting ist ein minimalinvasives Verfahren zur Hautstraffung, das in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat.

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Fadenlifting: Eine moderne Methode zur Gesichtsstraffung

Fadenlifting ist ein minimalinvasives Verfahren zur Hautstraffung, das in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Diese Methode verwendet spezielle Fäden, um Gesichtspartien anzuheben und zu straffen. Dabei kommen verschiedene Arten von Fäden zum Einsatz, darunter Zugfäden, die zur Hebung von Gesichtspartien eingesetzt werden, und kurze Fäden, auch Monofäden genannt, die zur gezielten Straffung und Glättung von Hautpartien im Gesichts- und Halsbereich dienen.

Arten von Fäden

  •  Zugfäden: Diese Fäden sind speziell entwickelt, um eine sichtbare Hebung der Haut zu erreichen. Sie werden strategisch platziert und bieten sofortige Ergebnisse, während sie gleichzeitig eine natürliche Konturierung des Gesichts unterstützen.
  •  Monofäden: Diese kurzen Fäden sind ideal für gezielte Anwendungen zur Straffung und Glättung. Sie fördern die Hautelastizität und helfen, feine Linien und Falten zu minimieren. Monofäden sind besonders effektiv für empfindliche Bereiche wie den Hals und die Unterlider.

In meiner Praxis verwende ich ausschließlich resorbierbare PDO-Fäden. Diese Fäden werden im Körper abgebaut, was nicht nur eine sichere Anwendung gewährleistet, sondern auch die körpereigenen Heilungsprozesse stimuliert.

Vorteile des Fadenliftings

Fadenlifting bietet zahlreiche Vorteile:

Minimale Invasivität: Im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Liftings sind die Risiken und Nebenwirkungen erheblich geringer.
Schnelle Ergebnisse: Sofortige sichtbare Straffung und Hebung der Haut.
Kollagenstimulation: Durch den Abbau der Fäden wird die Produktion von Kollagen angeregt, was zu einer langfristigen Verbesserung der Hautstruktur und -elastizität führt.
Wenig Ausfallzeit: Die Erholungszeit ist im Vergleich zu invasiven Verfahren deutlich kürzer, sodass Patienten schnell zu ihrem Alltag zurückkehren können.

Insgesamt stellt das Fadenlifting eine effektive und sichere Methode dar, um das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern und die natürliche Schönheit zu betonen.

Preis ab 490 Euro

FAQ

Wie oft muss ich Botox nachspritzen lassen?
Je nach behandelter Region und individuellem Stoffwechsel hält die Botoxwirkung etwa 3-6 Monate an. Falls der Wirkungseffekt länger gewünscht wird, ist eine erneute Behandlung notwendig. Nach 2-3 Behandlungen kann man versuchen, die Intervalle zu strecken. Dieses Vorgehen ist jedoch nur in der Faltenbehandlung zu empfehlen, bei der Migränetherapie würde ich davon abraten, die sich die Anfallshäufigkeit dadurch wieder erhöhen kann.
Kann Botox süchtig machen?
Botox hat kein Suchtpotenzial und wirkt nur lokal an der Injektionsstelle. Falls eine regelmäßige Behandlung stattfindet, können Falten effektiv und längerfristig geglättet werden.
Gibt es andere Möglichkeiten zur Migränebehandlung?
Ja, unter anderem die medikamentöse Therapie und eine Lebensstilmodifikation (fragen Sie dazu Ihren Neurologen). Botox sollte erst dann zum Einsatz kommen, wenn Sie nicht ausreichend auf andere Therapien ansprechen und ein chronisches Leiden besteht.
Ab welchem Alter macht eine Botox-/Fillerbehandlung Sinn?

Heutzutage wird Botox immer öfter präventiv eingesetzt, um Falten gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Entstehung von Falten kann zu unterschiedlichen Lebensdekaden beginnen. Je weniger ausgeprägt die Falte zum Zeitpunkt der erstmaligen Behandlung ist, desto eher kann eine vollständige Glättung erzielt werden. Bei bereits bestehenden, tiefen Falten wird eine Kombination mit einem Filler empfohlen, da dadurch bessere Ergebnisse erzielt werden können. Dennoch sollte man beachtet, dass ein komplett faltenfreies Gesicht ab einem bestimmten Alter unnatürlich wirkt. Mein Ziel ist es, durch Dosisanpassung natürliche Ergebnisse zu erhalten.

Welche Risiken habe ich durch eine Botoxinjektion?

Bei richtiger Anwendung ist eine Botox-Injektion nebenwirkungsarm und sicher. Sie haben nach der Behandlung keine Schmerzen und fallen in der Arbeit nicht aus. Durch einen minimalen zeitlichen und finanziellen Aufwand können deutliche Verbesserungen erzielt werden.

Da Botox nach 3-6 Monaten abgebaut wird, sind selbst unerwünschte Effekte (z.B. eine Überkorrektur) nicht von Dauer.

Kann eine Botoxbehandlung in der Mittagspause eingeplant werden?

Ja. Eine Behandlung inkl. ausführlicher Beratung dauert durchschnittlich 20 Minuten. Bei Folgebehandlungen reduziert sich der zeitliche Aufwand auf etwa 5-10 Minuten.

Da Botox nach 3-6 Monaten abgebaut wird, sind selbst unerwünschte Effekte (z.B. eine Überkorrektur) nicht von Dauer.

Was ist der Unterschied zwischen Botox und Filler?
Botox und Filler haben unterschiedliche Wirkungen. Während Botox nur jene Muskeln schwächt, die Falten verursachen, füllen Filler lediglich fehlendes Volumen auf. Botox wird also in den Muskel injiziert. Filler werden hingegen unter die Haut bzw. in das Unterhautfettgewebe gespritzt („unterspritzt“). Beide können bei tiefen Falten in Kombination verwendet werden.
Wirkt Botox immer?
Nein. Bei etwa 5 % der Patienten zeigt Botox keine bzw. nur eine geringe Wirkung.